Aber auch Hochstapler, um zum Blogthema zu kommen, haben Hochkonkunktur. Zwei Beispiele gefällig? Ein deutsches Touristenehepaar mit Zypernsehnsüchten kauft von einem Einheimischen eine Immobilie, zahlt diese auch an - und muss dann feststellen, dass a) dem angeblichen Verkäufer, der inzwischen seine Spuren verwischen konnte, das Haus gar nicht gehört und b) der Kerl und demzufolge auch das Geld weg ist. Oder: Ein tausendfaches Unrecht ist folgendes: Im guten Glauben, mit einer Immobilie auch den Grundbuchtitel zu erwerben, wie es selbst Juristen versprechen, stellt sich nach Jahren dann raus: Haus und Grund werden nie zueinander finden, auch wenn der Boden schon erworben wurde...
Weil normale Hochstapler sich für dieses Bild-Blog nicht fotografieren lassen wollten (lach), lassen Sie uns bildlich mit Hochstapeln im übertragenen Wortsinn weitermachen.
Ein wirklich einfallsreicher Hochstapler, oder?
Ich frage mich seit dieser Aufnahme, ob die Apfelsinen unmittelbar auf der Ladefläche dem tonnenschweren Druck standhalten konnten? |
Dito.
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