Fenster sind Ein- und Ausblickchancengeber. Je älter sie sind, desto mehr erwecken sie unser Interesse - auch wenn ihre Funktionalität oft nicht mehr gegeben ist. Klar, die neuen aus Kunststoff schließen besser. Doch die alten Fenster haben oft mehr Charme; in Kombination mit Griechisch-Blau und bunten Blumen erst recht.
| Fensterblick kurz vor der Landung in Larnaca |
Blickfang Fenster im Stickereidorf Lefkara
| Ruinös - und dabei oft kaum mehr als hundert Jahre alt |
| Gigantischer Blick durch unser Schlafzimmerfenster |
| Kirchenfenster: ein Kapitel für sich |
In Reihe und ohne Charme
| Sonderfall Varosha (Zehntausende Fenster in Hunderten Ruinen) |
Verlassen und trotzdem eine Augenweide
| Schiebefenster mit dem zyperntypischen Ausblick aufs Mittelmeer |
Rahmen- und glasloser Fensterplatz. Fehlt hier Geld?
Fensterhöhlen modern: Das Haus ist fast fertig, aber wer zieht hier ein?
Schneckenfenster
Katzenfenster (Paula mit Namen)
| Fensterputz mal ganz anders: Pavillon in Girne |
| Englische Weltkriegsbunker: Ausblick auf die deutsche Kriegsflotte, die zum Glück nie kam |
Festung Girne: Ausblick auf Feinde, die übers Mittelmeer kamen - und wie Venezianer, Osmanen und Briten einfach blieben
Nochmals Festung Girne: Kein Ausbilck für Gefangene (zuletzt Türken und Griechen
am Ende der britischen Kolonialzeit
Erdbebengeschädigtes Kirchenfenster in der von den Kreuzrittern ausgebauten
Festung Hilarion
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