Sonntag, 25. April 2010

Das "Paradise" für Jazz & Tratsch


Nordwestküste, Ortseingang von Pomos: Rechts über der Straße grüßt "Paradise Place" - eine inside/outside-Taverne der wirklich ganz besonderen Art. Das eigenwillige Lokal mit einäugiger Katze, Kinderwagen auf dem Dach und Couch zum Hinflegeln mittenmang, mit Bühne, unaufgeräumten Accessoires, mehreren irgendwie unvollendeten-vollendet individuellen Anbauten und einem in Tansania geborenen Zyprer als Chef - nicht zu vergessen mit einer deutschen Bedienung mit unüberhörbar ruhrpöttischer Sprachfärbung "Höma" - ist aus verschiedenen Gründen "angesagt". Als Veranstaltungsort für die jährlichen Jazz-Festivals, als Kurztripziel nach dem Motto "Mal sehen, wer heute da ist", als Ausweich, wenn mal wieder das Büro-WLan nicht gehen sollte. Das "Paradise" lädt ein; und in Sommermonaten ist wieder Live-Musik an der Steilküste - und ich bin in Berlin!

Festival-Zeit: Dieses Jahr ab letzten Wochenende im Juli (siehe auch: www.paradiseproduction.com.cy)




Außenbühne vor dem Frühjahrsputz

Sie riecht so wie sie aussieht: Paradise-Hauskatze "OhneNamen" (übrigens heißt "katze" im Griechischen: Platz nehmen, hinsetzen)
Accessoires im "Paradise"...


... und wunderschöne (Aus)blicke

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Herrliches Paradies.Bei diesen Sommerlichen Temperaturen kann man es einfach nicht anders beschreiben.Wir hier in Berlin müssen immer noch frieren.

salsa