Sonntag, 15. August 2010

Limassols Strände


Die Stände links und rechts und in der größten zyprischen Hafenstadt Limassol haben "was", findet sich doch auf der Insel kaum ein so abwechslungsreicher Küstenstreifen wie zwischen Paphos und Larnaca. Folglich treffen nicht nur seltene Landschaftsformen wie Salzsee und Kreideküste aufeinander. Das Bild wird gleichsam abgerundet durch kulturhistorische Leistungen seiner Anrainer in den letzten 2000 Jahren. Da ein Tempel, dort ein trutziger Turm, hier ein Kloster, in Sichtweite die Skyline des Hafens, in dem so manches "Traumschiff" vor Anker geht. Daneben eine schicke Uferpromenade, die der von Nizza zwar nicht das Wasser reichen kann, aber auf der es sich unter Palmen und an Eisständen vorbei wirklich prima bummeln lässt.
Tiefblau und nicht immer so ruhig: Das Mittelmeer von Limassol
Bilderbuchmotiv: Ahoi, ihr Kreuzfahrer

Zwei Welten: Hektischer Hafen und Faulenzerstrand

Koloss, mittelalterlich: In der Trutzburg der Templer heiratete Heinrich Löwenherz
Der wohl weltbekannteste Geburtsort: Hier soll Aphrodite aus dem Wasser gestiegen sein
Sand und Wellen: Der Strand von Kurion - rechts von Limassol

Katzenkloster auf der Sand- bzw. Landzunge vor Limassol
Die "Viecher" überlassen auch überall ihre Spuren

Salzsee in Sicht


Gut für schnelle Autos, die alle nur ein Ziel haben: die Badeküste (siehe oben)



Salzsee"reste" im Hochsommer: Sonst ist der Sand quadratkilometerweise überflutet
Und dann ist plötzlich Schluss: Schuld ist die RAF (Royal Air Force ihrer Majestät)
Einer von zwei Stützpunkten der Briten auf Zypern: Airport inklusive
Abendstimmung: Das Meer ist sommerlich ruhig und bilderbuchhaft
Nur einer stört: Ein Gleitschirmflieger

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